Tag 8

Samstag, 11. März 2023

by Annett

Ausschlafen war heute morgen nicht drin. Wir wurden bereits gegen halb 6 vom Geklapper der Campinggeschirre geweckt.

Die ersten Camper um uns rum packten schon ihre Sachen zusammen, um zum Sonnenaufgang bei den Dünen zu sein.

Wir versuchten, den Tumult um uns rum zu ignorieren und drehten uns noch mal um.

Als nächstes wurden aber die Vögel draußen aktiv. Und diese entdeckten nun für sich das nächtlich stibitzte und verteilte Popcorn und verspeisten es zum Frühstück. Um uns rum "krachte" es nun immer, wenn wieder ein Vogel eines der aufgepufften Maiskörner mit dem Schnabel aufpickte.

Schakalspuren auf und um unserer Campsite:

Und die anderen Spuren, die sie noch hinterlassen hatten:

Ein Campingplatz-Mitarbeiter sagte uns später, dass man gar nichts draußen stehen lassen darf,

weil die Schakale sogar Schuhe mitnehmen würden. Jetzt wissen wir's. :-)

Und fortan gab es für uns keine "Makkaronibox" mehr. Wir konnten diese nicht mehr verschließen, weil die Schakale die Verschlüsse fast vollständig zerstört hatten. Ohne es irgendwie abzusprechen, war sie für uns alle nun nur noch die "Schakalbox"  :-D

Nach der aufregenden Nacht ließen wir es sehr gemütlich angehen, frühstückten erstmal ausgiebig mit Rührei, Speck und Bohnen.

Endlich konnten unsere gekauften Eier zum Einsatz kommen!

Der Campingplatz war mittlerweile wie leergefegt, weil ja alle als erstes in den Dünen sein mussten.

Unser Plan war, sich alle erstmal austoben zu lassen und später loszufahren, wenn alle schon wieder auf dem Rückweg waren.

Wir wollten unsere Ruhe.

Halb 12 war es dann bereits, als auch wir endlich aufbrachen.

Zu den Dünen kommt man nur durch einen Nationalpark, für den man vorher entsprechend Zugangsgebühr bezahlen muss.

Auf dem Campingplatz im Park gab es einen Shop, wo es die nötigsten Lebensmittel zu kaufen gab, aber eben auch einen Stand,

wo man die Permit für den Park erhalten konnte. Wir zahlten für einen Tag Zugang zum Nationalpark für 4 Personen und ein Auto 650 Namibische Dollar. Also ungefähr 34 Euro. Wir teilten der Dame am Thresen mit, dass wir das Permit für 2 Tage bräuchten, weil wir am nächsten Tag noch einmal durch den Park fahren und dort auch campen wollten. Oh, das war fast zuviel, was wir da von ihr verlangten! Sie rechnete also als erstes den einen Tag ab. Danach stellte sie eine neue Rechnung für den zweiten Tag incl Camping aus. Dafür zahlten wir noch 840 Namibische Dollar, ca 42.- Euro.

Beide Kassenbelege wurden dann an ein offizielles Nationalpark-Schreiben getackert.

Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht!  ;-P

Mit dem Zettel in der Hand ging´s im Auto dann schließlich weiter. Wir kamen ein kurzes Stück später an ein Tor, wo unser Permit kontrolliert,

ein Blick ins Auto geworfen und unser Autokennzeichen mit unserer Personenzahl notiert wurde.

Wir waren im Park! Kurze Zeit später war ein erster Aussichtspunkt ausgewiesen, den wir gleich mal ansteuerten.

Hier hatten wir im Rücken bereits die ersten der roten Dünen:

Und nach vorn auf der kleinen Anhöhe eine wunderbare Sicht auf den ersten Teil des Nationalparks:

Vor uns lagen nun bis zum Deadvlei ca 65 Kilometer asphaltierte Straße, die man mit höchstens 60km/h entlang fahren darf.

Machte auch Sinn, da dort einige Tiere beheimatet sind. Wir sahen zum Beispiel ein paar Oryx-Antilopen.

Auf dieser Straße kamen uns dann übrigens tatsächlich Busse und haufenweise Autos entgegen.

In unserer Richtung zu den Dünen hin waren wir dafür weit und breit allein unterwegs.

Unser Plan schien aufzugehen!   :-)

Nach ein paar Kilometern sahen wir die ersten leuchtend orange-roten Dünen.

Mit jedem Meter kamen sie näher bis sie irgendwann auf beiden Seiten der Straße waren.

Im Vorbeifahren entdeckten wir den Parkplatz bei der Düne 45, wo ein paar Autos standen.

Noch mal umdrehen??? Nö, lasst uns auf dem Rückweg dort halt machen! Vielleicht ist dann dort weniger los!

Wir fuhren also durch bis zum Ende der Straße, wo sich ein großer Parkplatz befand.

Viel los war hier nicht mehr. Ein kleinerer Bus und drei Autos, die meisten Leute der Fahrzeuge machten im Schatten Pause.

Für Busse und normale Autos ist an diesem Punkt auch Endstation. Die letzten paar Kilometer zum Deadvlei gehen über eine tiefsandige Piste.

Es stehen Shuttles für die Weiterfahrt bereit. Wir waren mutig und wollten das letzte Stück selbst mit unserem Allrad bewältigen.

Vorher ließen wir auf dem Parkplatz noch mehr Luft aus den Reifen, um mehr Grip auf der Strecke zu haben.

Wir, beziehungsweise Bäda, der unser Fahrer an diesem Tag war, wagte die ersten Meter auf unbekanntem Terrain.

Er hatte dafür null Übungszeit. Sofort nach Ende des Asphalts begann der tiefe Sand.

Da hieß es für ihn, sich ganz schnell in die Fahrerei einzugroven. Anfangs waren wir recht "wacklig" und sehr langsam unterwegs.

Bädas Gedanken: Nur nicht stehen bleiben und die Räder eingraben lassen!

Wir wurden dann von einem Nationalparkauto überholt, Bäda nahm sich ein Herz, drückte tiefer aufs Gaspedal und wir folgten dem Parkranger.

Der würde schon die beste Spur duch den Sand kennen!

So fuhren wir bis ans letzte Ende, wo sich eine Art Parkplatz in einer Salzpfanne befand. Der Boden war dort richtig hart.

Jetzt standen wir also mitten im Sossusvlei, wo die höchsten Dünen der Welt nun um uns rum stehen sollten.

Wir sahen uns um und fanden es ehrlich gesagt nicht so spektakulär, wie wir uns das vorgestellt hatten!

Es war schon unglaublich beeindruckend, aber von unserem Standpunkt aus wirkten die Dünen irgendwie gar nicht so hoch.

Und welche war jetzt überhaupt die größte Düne, die Big Daddy???

Es gab keine Infotafel, die darüber informiert hätte...

Trotzdem liefen wir eine kleine Runde. Wir waren die einzigen Personen, die in diesem Abschnitt unterwegs waren.

Vor uns tat sich urplötzlich wie aus dem Nichts eine Windhose auf:

Total faszinierend!

Ganz in der Nähe erspähten wir unter einem der Bäume eine kleine Herde Springböcke.

Zumindest hatten wir vermutet, dass es sich um diese Tierart auf Grund unseres schlauen Buches, welches wir zur Tierbestimmung nutzten, handelte.

Wir schlichen uns etwas näher ran und beobachteten sie eine Weile, bis sie sich von uns wohl gestört fühlten und sich auf und davon machten.

Wüstenklo: ein Eimer in einem notdürftig zusammengezimmerten Unterstand    :-)

Staubtrocken und unfassbar heiß war es!

Na gut, wenn man auch erst Mittags unterwegs war. :-)

Gut, dass wir eisgekühlte Getränke im Auto dabei hatten.

Bevor wir zum nächsten Highlight des Sossusvlei weiterfuhren, wurde die Family erst noch für ein gemeinsamen Foto zusammengetrieben.

:-D

Wir schlugen den Rückweg ein und hielten an der nächsten ausgehärteten Salzpfanne, die so wunderbar zum Auto abstellen genutzt werden konnte.

Von hier aus sollte es nun zu Fuß weiter zum Deadvlei gehen, die berühmteste und am meisten besuchte Sehenswürdigkeit des Parks.

Der Beginn des Wanderweges war mit einem Holzschild gekennzeichnet.

Jeder mit einer Flasche Wasser ausgerüstet, machten wir uns auf den Weg, der anfangs über verkrusteten harten Salzpfannenboden führte.

Dort lief es sich richtig gut, wir waren guten Mutes, gleich am Ziel anzukommen...  :-D

Wie naiv!!! Langsam und allmählich liefen wir immer mehr in die Sanddünen rein, das Vorwärtskommen wurde immer beschwerlicher.

Es war für uns zuerst etwas befremdlich, so ohne Wegweiser weiterzulaufen,

bis wir endlich spannten, dass uns der Weg von diesen Holzstangen gewiesen wurde.

Der Weg wurde immer anstrengender, Stephanie entschloss sich, die Wanderung abzubrechen.

Sie hatte in vergangenen Urlauben immer wieder mal Probleme, wenn es zu heiß und zu trocken war. Da war sie dann einfach umgekippt.

Das wollte sie an dem Tag vermeiden. Also gute Entscheidung. Wir konnten zu dem Zeitpunkt auch noch gut unser Auto stehen sehen,

so dass wir sie allein zurücklaufen ließen. Nur noch zu dritt ging´s dann also weiter.

Moritz stürmte regelrecht vorwärts, wir zwei Alten schnaufend hinterher  ;-P

Bäda hatte eigentlich an jeder Stange überlegt umzukehren, weil wir halt so gar kein Ende gesehen hatten.

Kam für mich überhaupt nicht in Frage, ich wollte Fotos vom Deadvlei!

Argumentierte damit, dass es für uns eine "once in a life time"- Wanderung war, also nur dieses eine Mal und nie wieder!  :-D

Bei jeder Düne, die wir erklommen, hofften wir endlich das Ziel zu erblicken.

Aber dann tauchte in weiter Entfernung doch nur wieder die nächste Stange auf. Und das Laufen wurde immer beschwerlicher.

Teils zwei Schritte vor, einer zurück. Irgendwann sahen wir um uns rum nur noch Sand. Unser Auto war schon längst unserem Blick entschwunden.

Sanddüne neben Sanddüne! Hier verstand man sehr gut, wie schnell man in der Wüste die Orientierung verlieren kann...

Moritz mit seinem jugendlichen Elan schritt so voran, dass ich ihn nur noch aus weiter Ferne sah.

Auf einem Kamm einer Düne angekommen, rief er uns dann zu, dass diese der finale Anstieg für uns sein sollte.

Er sah von oben bereits das Deadvlei. 

Allerdings war diese letzte Sanddüne noch mal richtig steil, wir kämpften uns nach oben.

Dort angekommen, konnten wir endlich sehen, warum wir uns das Ganze angetan hatten:

Das Deadvlei lag in seiner ganzen Schönheit vor uns!

Wir hatten es erreicht, das berühmte helle Tal mit den dunklen knorrigen Baumgerippen.

Früher floss der Fluß Tsauchab durch dieses Tal. Als dieser seinen Lauf änderte, trocknete es aus.

Die Kameldornbäume, die dort mal blühten, starben ab.

Das geschah bereits vor Hunderten von Jahren. Untersuchungen des Holzes ergaben, dass die Bäume in der zweiten Hälfte des 14. und der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts abgestorben sein müssten und somit ein Alter von rund 850 Jahren haben.

Durch die extreme Trockenheit der Wüste wurden die abgestorbenen Bäume quasi konserviert.

Total fertig, aber extrem glücklich!

Yessssss, we did it!

Das Tal war sowas von atemberaubend!

Und wir waren komplett allein dort.

Wir hielten uns dort recht lang auf.

Aus jeder Perspektive sahen die bizarren Baumgestalten anders aus.

Wir nahmen uns Zeit zum Fotografieren,

brauchten sie aber auch zur Erholung, um den Rückweg zu bewältigen...  ;-)

Später kam noch ein einzelner Wanderer dort an.

Wir waren aber richtig happy, so spät erst losgefahren zu sein und nun das Tal fast für uns allein gehabt zu haben.

Wenn da in der Früh massenweise Touris rumspringen, ist dieser Ort mit Sicherheit nicht mehr so magisch.

Die Anstrengung, um dahin zu gelangen, hatte sich für uns defintiv gelohnt.

Es war auf jeden Fall jeden einzelnen Schweisstropfen wert!

Dann lag "nur" noch der Rückweg vor uns.

Vergehen Rückwege normalerweise nicht immer schneller???

War dort irgendwie nicht der Fall!

Moritz meinte dann: "Ich glaube, dort drüben gibts eine Abkürzung zum Parkplatz!"

Bäda und ich schauten ihn etwas entgeistert an. "Nope, auf keinen Fall eine vermeintliche Abkürzung mitten durch die  W ü s t e !"  ;-)

Uns kam der Rückweg fast noch beschwerlicher als der Hinweg vor!

Wir mussten nun auch ein bisserl mit dem Wasser haushalten, unsere Flaschen leerten sich schneller als gedacht.

Endlich erreichten wir unser geparktes Auto mitsamt Stephanie wieder!

Dort gab's erstmal Wasser, Cola oder Bier.

Eisgekühlt natürlich!   ;-)

Stephanie zeigte uns Fotos, dass sie nicht allein auf uns warten musste:

Fahrspur im Sand.

Bäda fuhrt hier mit einer Zusatzfunktion, die das Differential ausschaltete.

Dadurch ging´s besser, aber auch nicht schneller als 40 km/h.

Wir erreichten wieder den großen Parkplatz, an dem die asphaltierte Straße begann oder bei der Hinfahrt endete.

Bei unserer Ankunft dort wurden wir um Hilfe gebeten. Es war der Typ, den wir im Deadvlei begegnet waren.

Er hatte einen platten Reifen und wir konnten ihm mit dem Kompressor, den wir an Bord hatten, helfen.

Selber wollten wir danach unseren Reifen auch wieder mehr Druck für den Asphalt verpassen,

aber so richtig Power brachte der Kompressor nicht auf. Uns dauerte es eindeutig zu lang, alle vier Reifen wieder aufzufüllen.

Wir hatten auch noch Robbie vom Autovermieter im Ohr, der gemeint hatte:

"Ich spare mir das Aufpumpen mit dem Kompressor immer. Fahre vorsichtig bis zum Camp am Eingangstor

und lass mir den Reifendruck dort an der Tankstelle wieder einstellen!"

So wollten es es auch tun!

Das war übrigens der Bereich, wo die Asphaltstraße endete und wir in die Sandstrecke einfuhren:

Wir waren bereit für die Rückfahrt!

Dabei kamen wir erneut an der Düne 45 vorbei. Jetzt stand da nur ein Auto, also perfekt für uns, um noch einen Stopp einzulegen.

Aber warum eigentlich Düne 45? Ganz einfach: Sie liegt auf der Straße vom Eingangstor bei Kilometer 45.   :-)

 Ca. 170 m hoch soll die Düne sein. Stephanie, Moritz und Bäda hatten die Idee, da hochzulaufen und auf Plastiktüten hinunterzurutschen.

Ich verzichtete darauf, hatte für heute genug von Dünenkletterei  :-D

Für die anderen Drei war es unglaublich anstrengend, die steile Düne hinauzukraxeln. Auch hier: Zwei Schritte vor, einer zurück.

Moritz führte den Tross mal wieder an:

Das Hinunterrutschen auf den Tüten, auf das sich die drei so freuten, funktionierte dann leider gar nicht!

Wir hatten dazu gelernt: Plastiktüten rutschen nicht auf Sand. Nun wissen wir das also auch. Somit zu Fuß wieder runter.

Weiter ging die Fahrt zum Ausgang.

Wir mussten abbremsen.

Direkt vor uns überquerten in einer Seelenruhe Strauße die Fahrbahn:

Wir landeten wieder an "unserer" Tankstelle und mussten erstmal unser Auto wieder auf Vordermann bringen lassen.

Volltanken, Reifendruck wieder anpassen, Scheiben sauber machen.

Praktisch: Bei der Gelegenheit konnten wir gleich noch Getränke für den Abend kaufen.

Wir waren von der Hitze des Tages noch so erhitzt, dass wir uns tierisch auf einen Sprung in den kühlen Pool freuten.

Ok, die Idee hatten andere Gäste auch. Der Pool erfreute sich gerade großer Beliebtheit! Bäda und Stephanie war es egal, sie schlüpften in ihre Badesachen und entschwanden gen Pool. Moritz und mir war es dort eindeutig zu voll. Wir versuchten derweil unser Glück mit dem WLan-Zugang,

um Nachrichten zu lesen. Eine richtig stabile Verbindung gab es am Platz jedoch nicht. Aber besser als nichts!

Eine Stunde später lag der Pool wie verlassen da, Moritz und ich nutzten die Gunst der Stunde und sprangen auch noch ins Wasser.

Das tat richtig gut!

Zum Abendessen wollten wir uns zur Abwechslung mal Spaghetti kochen.

Aber wie schon am vorigen Abend zog wieder ein kräftiger Wind auf.

Es war uns nicht möglich, unserer Kochstelle irgendwie kompletten Windschutz zu bieten.

Wir warteten daher ewig, aber das Wasser wollte einfach nicht kochen!

Entnervt gaben wir auf und tischten unsere verbliebenen Leckereien zum Brotzeit machen auf.

Dabei sammelten wir unsere Krümel und kleine Essensreste in einer leeren Wasserflasche.

Wir wollten die kleinen Schakale damit ködern, um sie etwas beobachten zu können.

Wir ließen ein Licht an unserem Sanitärhäuschen brennen und zogen uns in die Zelte auf dem Autodach zurück.

Dort oben lagen wir mit Handys und Kamera bewaffnet auf der Lauer.

Nachdem bei uns Ruhe eingekehrt war, dauerte es nicht lange und wir hörten die kleinen Tippelschritte der Schakale.

Und schon waren sie da! Sie inspizierten als erstes das Eck, wo sie in der vorigen Nacht unsere Kisten vorgefunden hatten.

Da stand natürlich nichts, wir hatten vorm ins Bett gehen alles im Kofferraum verstaut.

Dann entdeckten sie unsere deponierte Flasche. Aber so schnell konnten wir nicht schauen, wie ein Tier kam, sich schnell die Flasche schnappte

und wieder in der Dunkelheit verschwand! War also nichts mit Beobachten!

Also legten wir uns hin, um zu schlafen. Kurze Zeit später schepperte es wieder über den Campingplatz.

Bei uns war nichts zu holen, diese Nacht traf es andere Campinggäste, die sich von ihren Vorräten verabschieden mussten.

Waren also außer uns noch weitere Greenhorns unterwegs  ;-P

 

 

Hier geht´s weiter zu Tag 9: