Das ging dann eine Zeit lang.

Irgendwann, nach zig Kölsch, die Mischa organisiert hatte, falls ich’s noch nicht erwähnte: Einfach Wahnsinn, der Typ ;-

folgte der Ausmarsch und der absolute Höhepunkt für uns alle, vor allem aber natürlich für das Dreigestirn, stand an.

Abendveranstaltung im Fußballverein, wo das Dreigestirn ja bekanntlich herkam. Also Heimspiel, die zweite und zwar richtig.

Der Einmarsch hatte schon Rathausqualität und drinnen war die Meute nicht mehr zu halten.

Foto © Katja Wolf
Foto © Katja Wolf

Sessionshit, eh klar, Ansprachen usw. und die Massen absolut am Ausflippen. Und unsere drei Jungs glücklich wie sonst was.

Das war wieder äußerst beeindruckend.

Das Vereinsheim war aber auch geil hergerichtet, mit Buffet, Stehtischen und Fäßchen Kölsch an jedem Tisch.

Da hat’s einem an nichts gefehlt.

Foto © Hans-Herbert Wallikewitz
Foto © Hans-Herbert Wallikewitz

Party!

Wir haben auch einige bekannte Gesichter getroffen, unter anderem unseren alten „Kumpel“ Dirk Heusser, den wir immer auf Partys in Schwadorf treffen. Dirk, irgendwann sehen wir uns auch mal nüchtern, versprochen! Es trat auch noch das Brühler Dreigestirn auf, wirklich ganz nette Leute, aber sorry, die konnten unseren Jungs nicht im Ansatz das Wasser reichen…

Mit Prinz Tobi aus Badorf.

Da war zu viel auswendig gelernt und gestellt, während das Schwadorfer Dreigestirn ausnahmslos

und immer Spaß hatte und zwar ohne vorbereitetes Programm.

Es gab auch noch die eine oder andere Gesangs- und Tanzeinlage

und der Abend verlief echt stimmungsvoll und total angenehm.

Foto © Hans-Herbert Wallikewitz
Foto © Hans-Herbert Wallikewitz

      Auch Moritz hatte Spaß und trank sein erstes Bierchen (also wir glauben, das Erste…)

Und der Abend war auch lang….

Wir waren mit den Erkens mal wieder die letzten, die gingen, aber das ist ja auch nichts neues mehr. Schließlich musste das Kölsch leer werden. Zuhause angekommen, gab’s wieder die obligatorischen Gute-Nacht-Absacker-Ramazottis. Diesmal ein paar mehr, denn nun waren die anstrengendsten und aufregendsten Tage geschafft und der Rest war mehr oder weniger nur Zugabe.

Am Samstag stand auch (zumindest ein bisserl) ausschlafen auf dem Programm….

 

Hier geht´s weiter zu Tag 4: