Richtung Lefkimmi liegt dieser Strand.

Hier macht es uns immer wieder Spaß, wenigstens einmal über die Mole zu laufen.

Der Strand selbst ist eigentlich nur am Anfang richtig sauber, weil dort auch Sonnenschirme und Liegen vermietet werden und sich eine Strandbar befindet. Uns zieht es allerdings immer ein Stück weiter weg von dem Trubel. Hier liegt zwar meistens viel getrocknetes Seegras im Sand, aber dafür hat man seine Ruhe. Diese Bucht liegt zum griechischen Festland hin, so dass es hier meistens windstill ist. Außerdem geht es ganz flach ins Meer hinein. Daher war es für uns ein super Strand, als Moritz noch klein war.

Aber auch jetzt genießen wir ab und zu sehr gerne dieses seichte Wasser im Gegensatz zu den Stränden der rauheren Westküste.

Viel war hier nicht los und so hatten die Jungs Platz  zum Toben  :-)


Kleines Kräftemessen....  ;-P

Die alltägliche Schifffahrt zur Blauen Lagune macht in dieser Bucht immer einen Stop.

Aber das ganze dauert nie länger als eine halbe Stunde, dann ist das Schiff wieder weg und die Ruhe wieder da.

Unserem kleinen floridianischen Freund haben wir mal das Ionische Meer gezeigt.   ;-)


Unser letzter gemeinsamer Abend brach an.

Und was macht man da immer???

Genau, Fotos!   ;-)

Die Entscheidung fürs letzte gemeinsame Essen fiel nicht schwer.

Es musste zum Abschluss noch einmal ein Besuch bei Zak´s sein.

Hoch die Tassen!

Ein letztes Mal hielten wir unseren kleinen abendlichen Umtrunk direkt am Strand ab.

Best Family ever!

<3   <3   <3

Guten Morgen Messonghi!

Heute hieß es für den Rest der Mannschaft Abschied nehmen von Korfu, 2 Wochen waren viel zu schnell vergangen!

Für uns drei hingegen begann der Tag sehr entspannt, vor uns lag ja noch unsere dritte Urlaubswoche  ;-)

Die Sachen waren gepackt, die Koffer in den Autos verstaut, alles für die Abreise bereit.

Wir brachten unsere beiden Großen zum Flughafen.

Vorher noch schnell ein Selfie von der kompletten Reisegruppe.

Wir hatten sehr viel Spaß gemeinsam, auch wenn es für Conny leider nicht so toll lief.

Schön, dass es mal mit einem gemeinsamen Familienurlaub geklappt hat!

Nachdem wir Stephanie und Flo am Terminal abgesetzt hatten, fuhren wir weiter nach Kanoni. Hier gibt es ein kleines Cafe mit einer sensationellen Sicht auf die Start- und Landebahn des Flughafens.

Wir wollten halt ganz sicher sein, dass die "buckliger Verwandtschaft" auch wirklich den Heimweg angetreten hat  ;-P

Moritz hing es allerdings etwas in den Knochen, dass seine Schwester und Flo jetzt weg waren...

Abflug...

Bye, bye ihr Lieben!

Wir sehen uns hoffentlich nächste Woche wieder!

Mit Moritz war an dem Tag nicht mehr allzu viel anzufangen.

So legten wir auf der Rückfahrt zum Hotel lediglich einen Zwischenstop beim Jumbo ein. Der Jumbo ist ein riesengroßer Shop, in dem es hauptsächlich Haushalts- und Dekoartikel sowie Spielzeug gibt. Bei unseren letzten Besuchen dort, gab es immer viel Disney Merchandise im Angebot. So auch dieses Mal, wir wurden nicht enttäuscht und so konnte auch unser Jüngster wieder lachen  :-)

So ein bißchen hatten wir das Gefühl, dass unsere liebe Familie klammheimlich das schöne Wetter mit eingepackt hatte.

Die nächsten Tage war es oft diessig und es gab fast jeden Tag Regen. Anfangs glücklicherweise erst nur abends.

Das Restaurant Vine Garden in Messonghi gefiel uns bereits die letzten Jahre.

Aber dieses Mal liebten wir es regelrecht, dort essen zu gehen.

Es schmeckte uns dort soooo lecker!


Der Ausblick von unserem Hotelzimmer..... immer wieder sooooo schön!

Finden wir zumindest  ;-)


Es stand ein EM-Qualifikationsspiel unserer deutschen Fußballjungs an.

Yannis baute dazu in seiner Bar wieder eine Videoleinwand auf und engagierte Moritz, der ihm seine Tafeln beschriften sollte.

Moritz nahm seinen Job sehr ernst und beschrieb für Yannis die Aufsteller.

Hat er doch gut hinbekommen!

Mmmmmhhhhhhh,

lecker speisen in Zak´ s Familientaverne  :-)


Und danach Fußball schauen bei Yannis.

Während des Spiels war seine Kneipe wenigstens mal gut besucht, aber bereits kurz nach dem Schlusspfiff herrschte wieder gähnende Leere.

Ich versteh´ s einfach nicht, dabei kann man hier so gemütlich sitzen und Yannis Cocktails sind mehr als lecker und nicht teuer!

Einer unserer letzten sonnigen Strandtage....


Da wurde es gegen Nachmittag schon recht stürmisch und größere Wellen zogen auf.

Sehr zur Freude von Moritz  :-)

An einem der letzten Tage erfüllten wir uns einen lang gehegten Wunsch.

Schon seit Jahren wollten wir uns gern mal ein Boot ausleihen, um die Küste entlang schippern zu können. Leider gab es in der Nähe unseres Hotels bislang keine Vermietstation. Und das hatte sich nun geändert! Letzten Sommer hatte in Messonghi ein Bootsverleih eröffnet.

Wir erkundigten uns nach dem Preis. Der passte, also charterten wir eines für den nächsten Tag.

Fürs Boot fahren mussten wir direkt mal früh aufstehen. Das Wetter sah leider nicht so verheißungsvoll aus.

Aber egal, rauf aufs Boot und los ging´s!

Das Christina Hotel mal vom Meer aus gesehen:

Die Sonne schaffte es leider an diesem Tag nicht, sich durch die Wolken zu kämpfen.

Egal, wir hatten trotzdem Spaß.

Vor allem die beiden Jungs :-)

Ist schon cool, das Boot alleine steuern zu dürfen ;-)

Wir gingen in der Blauen Lagune vor Anker und schnorchelten etwas.

Außer uns machte an dem Tag kein anderes Boot hier halt. Wir hatten die komplette Lagune für uns allein :-)

Leider begann es dann zu regnen. Wir schipperten zum nächsten Strand,

legten dort eine Toilettenpause ein und gönnten uns frische Getränke.

Auf dem Heimweg mussten natürlich getestet werden, wie schnell unsere Schüssel eigentlich geht...

Schon recht flott :-D

Wir legten auf der Heimfahrt noch 2 Badestops ein.

Moritz genoss es in vollen Zügen, vom Boot ins Meer springen zu können.

Unser Ausflug wurde später jäh unterbrochen, als es nicht mehr nur nieselte sondern richtig regnete.

Wir klappten das "Sonnendach" des Bootes als provisorischen Regenschutz auf und fuhren mit etwas mehr Speed Richtung Heimathafen.

Das war mit der Zeit dann aber gar nicht mehr lustig: Der Wind wurde immer stärker, die Wellen immer mehr und größer und durch die Geschwindigkeit schlug das Boot nu häufig recht hart auf die Wellen auf. Nichts war mehr trocken an uns und der Fahrtwind wurde so eiskalt.

Wir kamen total durchfroren am Hafen an.

Egal, der Ausflug hatte trotzdem total viel Spaß gemacht!

Das nächste Mal werden wir uns wohl wieder an ein oder zwei Tagen diesen Luxus leisten!

 

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