Morgens um halb 7 ging der Wecker. Ja, richtig, um HALB 7!!! 6:30 Uhr im Urlaub!
Und das bei uns, wo wir alle bekannte Morgenmenschen sind.
"Ganz gesprächig" machten wir uns alle fertig ;-P und sind nochmal alles durchgegangen: Tickets, Schwimmsachen, trockene Klamotten, Zimmerschlüssel, Geldbeutel. Passte alles, also los zum Auto. Natürlich hatte Moritz wieder etwas im Zimmer vergessen, also Pimpf zurück gelaufen, 4 gut gelaunte, sehr gesprächige Leute warteten derweil im Auto. Moritz zurück, wir fuhren los (waren Gott sei Dank noch nicht aus dem Resort draußen), da fragte ich den Flo: ”Hast du eigentlich die Pässe?” “Ach, verdammt!”
Also wieder zurück, Pässe geholt und erneuter Anlauf zur Abfahrt.
Ungefähr um halb 8 kamen wir dann bei der Discovery Cove an, verabschiedeten uns von Mama und Papa für den Tag und machten uns auf zum Einchecken. Es ging relativ schnell, bereits nach 5 Minuten standen wir am nächsten Check In Desk. Die Dame dort erklärte uns, wie der Ablauf des Tages sein würde und zeigte uns auf einer Karte alle Stationen und erklärte, wo wir hin mussten. Wir brauchten aber noch Pässe mit Fotos von uns für den Tag. Also wurden von uns 3 Fotos gemacht. Diese sahen total schrecklich aus, so richtige Verbrecherfotos! Aber was will man um 07:30 Uhr von uns erwarten? :-D
Flo hatten sie zudem noch verarscht. “Ich zähl´ bis 3 dann mache ich das Foto”
1…2 Klick. Foto gemacht. Sein Foto war also auch nicht besser, aber Moritz und ich hatten einen Riesenspaß! :-D
Als wir fertig eingecheckt waren und unsere Zeit für unser Delphinschwimmen erhalten hatten (09:30 Uhr jippie, Gott sei Dank, so früh), gingen wir aus der Eingangshalle raus und marschierten einen eeeeeeewig langen Weg zur eigentlichen Discovery Cove.
Auf dem Weg wurde dann aber noch einmal ein Gruppenfoto von uns gemacht.
Wir holten uns als erstes unsere Schwimmwesten und sperrten unseren Rucksack mit unserem Hab und Gut in einen Spint. Anschließend suchten wir uns zwei Liegen, natürlich direkt am Delphinbecken, damit wir die gaaaanze Zeit die Delphine sehen konnten.
Okay, zugegeben, nur ich, den Jungs war das relativ Wurst ;-)
Auf der einen Seite des Delphinbeckens konnte man direkt ans Becken an eine Glasscheibe und die Delphine unter Wasser beobachten. Ein Delphin war bereits mit einer Trainerin dort und die beiden haben zusammen gespielt. Als die Trainerin uns 3 sah, begrüßte sie uns gleich und fragte, ob der Delphin schon "Guten Morgen" zu uns gesagt hatte.
Hatte er nicht, aber jetzt schwamm er an uns vorbei und hatte uns gewunken!!! :-))
Nachdem die anderen Becken und die Vogelvoliere noch nicht geöffnet waren, schlenderten wir dann erst einmal zum Restaurant, um dort zu frühstücken. Flo und ich nahmen uns beide nur eine
Kleinigkeit, aber der Pimpf lud sich auf den größten Teller alles auf, was es nur gab und er mochte! Und ganz pflichtbewusst fotografierte er auch das gesamte Frühstücksangebot!
Wir hatten die kleine Unterwasserkamera dabei und Mama hatte im Vorfeld Moritz darauf angesetzt, unseren Tag auch wirklich in Bildern festzuhalten. Und daran hielt sich nun mein Bruder, sogar mehr, als mir manchmal lieb war ;-)
Nach dem Frühstück konnte ich es gar nicht mehr erwarten und habe die anderen beiden ganz schön genervt, dass wir auch ja nicht zu spät zu unserem 09:30 Uhr Termin kommen. Wir liefen zu unseren Liegen und schmierten uns mit Sonnencreme ein. Diese hatten wir zuvor mit unseren Schwimmwesten bekommen, da wir ja nicht irgendeine benutzen durften, sondern nur diese, die speziell war und die Tiere nicht gefährdete.
Es war so ein zähes, dickes Zeug, das ging echt übel zu verschmieren. Wir brauchten nicht einmal ein Tütchen für uns alle 3 gemeinsam. Und das war nur so groß wie ein kleines Ketchup Tütchen.
Danach gingen wir dann zu unserem Delphinbecken und bekamen erst einmal eine Einführung.
Oh nein, stimmt gar nicht. Zuerst mussten wir eine Erklärung unterschreiben, dass wir alles auf eigene Gefahr machten und Delphine trotz allem wilde Tiere sind und wir keine losen Gegenstände mitnehmen dürften, weil der Delphin sie klauen, kaputt machen, verschlucken etc. könnte. Aber dann kam die Einführung. Ich rutschte schon immer aufgeregter auf meinem Stuhl herum, Moritz wurde immer stiller und Flo beobachtete einfach die Leute und lästerte etwas.
Dann war es endlich so weit: Einer von unseren beiden Trainern holte uns und die 6 anderen Personen unserer Gruppe ab und wir konnten ins Wasser. Unser erster Delphin war Dexter. Wir durften ihn ganz oft streicheln und ihn mit Fischen füttern. Nebenbei erzählte uns der Trainer viel über Delphine und uns wurden ihre Körperteile anhand von Dexter gezeigt. Das Blasloch, die Zähne, die verschiedenen Flossen, Unterschied zwischen Männchen und Weibchen. Der Trainer fragte uns, ob wir beschreiben könnten, wie sich ein Delphin anfühlt. Aber gleich danach lachte er und meinte, dass er auf die Frage bereits die abgefahrensten Sachen gehört hatte, die sich aber nicht annähernd so anfühlten wie ein Delphin. Aber wir als Bayern können es natürlich perfekt beschreiben!!!
Ein Delphin fühlt sich an wie eine richtig gute alte, abgenutzte, speckige Lederhosn! ;-)
Wir sagten das dem Trainer jedoch nicht,
weil wir davon ausgegangen sind, dass der keine Ahnung von alten, abgenutzten, speckigen Lederhosen hat… :-D
Dexter führte uns auch einige von seinen Tönen, die er machen kann, vor und sprang mehrmals für uns aus dem Wasser in die Luft. Danach durften wir uns entscheiden, ob wir lieber im seichten Wasser für das eigentliche Delphinschwimmen oder lieber ins tiefe gehen wollten. Bis auf eine Dame entschied sich unsere komplette Gruppe für das tiefe Wasser. Also schwamm einer nach dem anderen zu dem Trainer, der im tiefen Wasser auf uns wartete. Dort holte uns dann Dexter ab. Der Trainer erklärte uns, wie wir uns festhalten sollten und Dexter zog uns dann die ca 50m zurück zu dem anderen Trainer. Flo und ich hatten das Problem, dass wir ein bisschen zu groß waren (ja, auch ich war zu groß!) und Dexter bzw. seiner Schwanzflosse ein paar Mal mit unseren Füßen in die Quere gekommen sind.
Als wir alle durch waren, kam ein Delphinwechsel. Wir haben uns von Dexter verabschiedet und Aries begrüßt. Auch sie durften wir mehrmals streicheln und auch sie zeigte uns einige ihrer Kunststücke. Dann gab es ein großes Fotoshooting mit Aries. Erst jeder einzeln ein Bussifoto und ein Rücken-streichel-Foto und danach noch ein Gruppen-Bauch-streichel-Foto. Bei diesem sind wir dank Flo ganz dezent aufgefallen.
Der Trainer hatte uns bestimmt 5x gesagt, wir dürften Aries von der Schnauze bis zum Bauchnabel streicheln, bis dahin und kein Stückchen weiter. Unter dem Bauchnabel kommt nämlich dann die “Lady-Zone”, wo wir ihr bitte ihre Privatsphäre wahren sollten.
Nun ratet mal, wo der Flo gestreichelt hat…. ;-P
Nach insgesamt 45 Minuten war die große Verabschiedung und die nächste Gruppe war an der Reihe. Wir hievten uns aus dem Becken und schauten uns in der kleinen Hütte nebenan unsere Fotos an und suchten uns unser Foto-Package aus. Es dauerte zwar ein bisschen bis wir uns auf die besten Fotos geeinigt hatten, die wir dann ausgedruckt bekommen sollten, aber wir hatten es dann doch sehr gerecht verteilt.
Anschließend ließen wir uns in ein weiteres Becken mit Rochen und Fischen nieder, weil wir dachten, es wäre sinnvoll die kühleren Becken zuerst abzuhaken und dann erst in die wärmeren zu gehen.
Moritz hatte bei diesem Becken schon ein wenig die Hosen voll wegen der großen Rochen, aber das konnte er auf gar keinen Fall zugeben. ;-P
Dort gab es aber auch einen Rochen, der war so groß wie der Moritz. Damit das auch auf einem Bild zu sehen ist, wollten wir Moritz über den Rochen fotografieren, aber keine Chance. :-D
Um weiteren solchen Fotos aus dem Weg zu gehen, hat Moritz die Kamera danach nicht mehr aus der Hand gegeben und lieber alles selber fotografiert. :-D Aber auch als Fotograf brauchte er immer einen gehörigen Sicherheitsabstand zu den Motiven und so bekamen wir kein Rochenfoto, wie wir uns das vorgestellt hatten.
An einem Ende des Beckens gab es auch noch Haie. Richtig große Haie. Aber die waren hinter Glasscheiben, also alles gut. Moritz hatte aber diese Scheiben zuerst nicht gesehen und fast einen
Herzkasperl bekommen als er sah, wie seelenruhig und lange Flo und ich vor den Haien schwammen. :-D Als er endlich die Scheiben bemerkt und sich wieder beruhigt hatte (und wir ihm die
Kamera abgenommen hatten, um auch Hai-Bilder zu bekommen), wollte er uns aber weis machen, dass seine Reaktion nur gespielt war, weil "das wäre ja total logisch, dass da Scheiben sind und nichts
passieren kann, warum also hätte man Angst haben sollen." :-D
Nach fast einer Stunde, 300 Fotos und Moritz Zähnegeklapper verließen wir schließlich dieses Becken erst mal.
Nachdem es nun bereits 11:30 Uhr war und Plantschen im Wasser hungrig macht, wurde als nächstes Ziel das Restaurant zum Essen fassen angepeilt. Das Essen fanden wir leider gar nicht so gut, wie Mama es in vielen Berichten vorab gelesen hatte.
Vielleicht sind wir aber auch einfach zu verwöhnt. ;-P
Moritz fotografierte wieder das komplette Essen, genauso wie die Band, die im Essensbereich spielte. Wobei das schon wieder eine schwierigere Geburt war, bis er begriffen hatte, dass er nicht die Hütte, in der die Band stand, auf seinem Foto abschneiden sollte.
Dank unserer guten Erziehung (“Ihr dürft mindestens eine Stunde nach dem Essen nicht ins Wasser!”)
gingen wir also nach dem Essen nicht gleich wieder ins Wasser sondern besuchten die Vogelvoliere.
Jeder von uns 3 bekam dort ein Schälchen mit Obst und undefinierbaren anderen Stückchen. So schnell konnten wir gar nicht schauen,
wie der Flo den ersten Vogel auf der Hand hatte. Und dann auch noch so einen hübschen.
Zu Moritz kam erst nach 10 Minuten einer angeflogen.
Nur zu mir wollte einfach gar keiner kommen :-(
Und gerade als ich es verzweifelt aufgeben wollte, kam einer zu mir. Ein Monstrum an Vogel. Ein halber Truthahn saß auf meinem Arm!
Ich hätte die Jungs am liebsten erschlagen mit ihren Fotoanweisungen: "Höher!" "Schau mal nicht so angestrengt!" ;-P
Immerhin war meiner nur schwer und ich hatte nicht so Angst gehabt wie unser Pimpf...
Ich zu Moritz: “Geh doch mal näher mit dem Kopf an deinen Vogel!”
Ergebnis: Moritz drehte seinen Kopf, Arm immer noch weeeeeeeeeit ausgestreckt.
Ab da hatten wir aber den Dreh endlich raus, die Vögel anzulocken, und waren somit fast eine Stunde damit beschäftigt, entweder einen ganz bestimmten Vogel (den die anderen beiden noch nicht
hatten) herunter zu locken ooooooder einen Vogel, der gerade bei einem der anderen beiden gefressen hatte, demjenigen zu klauen (und ich habe es einmal bei Moritz geschafft) :-))
Als wir keine Lust mehr auf Vögelfüttern hatten, kamen wir auf dem Weg zu unseren Liegen an einer Hängematte vorbei, auf der es sich Moritz gleich mal gemütlich machte. Flo wollte es ihm gleich
tun, allerdings war sein "Abstieg" nicht so elegant...
Er flog mit voller Wucht in den Sand und Moritz und ich konnten vor Lachen kaum noch stehen :D!
Nach dem Landgang wurde es wieder Zeit für uns, sich ins kühle Nass zu stürzen. Dazu wählten wir ein Schwimmbecken, in dem wir an einer Scheibe vorbeischwimmen konnten hinter der Otter herumtollten. Wir beobachteten die Otter kurz und befanden sie als süß, aber sie konnten uns trotzdem nicht allzu lange fesseln, weil sie zu weit weg waren und man sie nicht anfassen konnte.
Also zogen wir weiter und machten halt bei einer kleinen Insel, auf der kleine Äffchen herumsprangen. Die versuchte ich ein paar Mal zu fotografieren, was gar nicht so leicht war, da sie die ganze Zeit versucht hatten, sich zu verstecken. Währenddessen neckten Flo und Moritz sich schon wieder und versuchten, sich gegenseitig tauchen.
Auf einmal hörten wir total seltsame Geräusche. Wir dachten, dass es wahrscheinlich ein Mädel ist, welches affektiert rumschrie, weil es nass geworden ist. Also beschlossen wir das zu ignorieren und zum Lazy River zu gehen. Dafür mussten wir wieder bei den Ottern vorbei. Und dort sahen wir, dass diese Geräusche, die wir zuvor gehört hatten, von den Ottern kamen, da bei denen gerade Fütterungszeit war. Wie bei den Vögeln bekam jede Person, die wollte, wieder ein Schälchen, dieses Mal mit undefinierbarem fischigem Zeug. Das konnte man dann durch eine Öffnung in der Wand in das Gehege der Otter rutschen lassen. Am anderen Ende des Lochs standen alle Otter versammelt und prügelten sich fast vor Futterneid. Dieses Spektakel mussten wir uns natürlich bis zum Ende anschauen, weil die Otter:
(Aussage Steph & Moritz) “soooooo süß” waren. :-))
Danach war erst mal Ausspannen im Lazy River angesagt, der Gott sei Dank, wieder geöffnet war. Während wir bei den Ottern verweilten,
hatten Mitarbeiter der Discovery Cove den nämlich mal kurzzeitig gesperrt, da Wolken aufgezogen waren. :-(
Moritz besorgte Schwimmnudeln für uns und dann ging es ab in den Lazy River.
Im Lazy River machte Moritz Fotos ohne Ende: Selfies, Steine, Unterwasser-Selfies, Flo, Selfie, Steph, noch mehr Selfies. Vor lauter Fotos machen bemerkte er nicht einmal, dass mir fast ein Vogel gegen den Kopf geflogen ist, als wir im lazy River noch einmal durch die Vogelvoliere trudelten. Danach kamen wir im lazy River an zwei so wunderschönen kleinen Wasserfällen vorbei, die ich unbedingt fotografiert haben wollte, aaaaaaaaaaaaaaber: dieser Pimpf hatte es tatsächlich geschafft, dass genau in diesem Augenblick der Akku von unserer Kamera leer war!!!
Grrrrr!
Als wir unsere Runde im lazy River beendet hatten, fing es zu regnen und donnern an :-(
Also holten wir unsere Sachen und wollten uns fertig machen zur Heimfahrt.
Und bei den Duschen zeigte es sich, dass die in der Discovery Cove wirklich auf alles vorbereitet sind!
Dass dort Waschlappen, Hand- und Badetücher in den Waschräumen lagen, wussten wir bereits. Duschgel, Haarshampoo und Conditioner auch. Allerdings dachte ich mir beim Duschen:
“Verdammt! Jetzt haben wir ja gar kein Handtuch dabei, wo wir die klitschnassen Badesachen einwickeln können!”
Aber es gibt dort eine Rolle mit Plastiktüten für eben genau diese patschnassen Sachen. Sehr genial und durchdacht das Ganze also.
Moritz brauchte für das Duschen natürlich mal wieder am längsten!!! Ich hatte in aller Ruhe geduscht, Haare gewaschen, Conditioner benutzt, Bikini ausgewaschen, abgetrocknet, angezogen, Bikini
eingetütet, Haare angeföhnt, kam raus, als Flo bereits wartete und musste dann tatsächlich noch auf mein Bruderherz warten! Und der hatte das mit der Rolle natürlich nicht verstanden, ihn haben
wir wieder zurückschicken müssen… ;-)
Danach ging es noch zum Fotostand, um unsere bestellten Fotos abzuholen und dann wollten wir heim, weil auch bereits die ersten Durchsagen kamen, dass sie gleich schließen werden wegen dem Unwetter, dass auf uns zukam. Es war mittlerweile aber auch schon 16 Uhr.
Wir hatten uns bereits am Abend vorher ein bißchen schlau gemacht, wie wir am besten zurückkommen würden zu unserem Hotel, fragten aber vorsichtshalber noch einmal nach. Die Dame beim Ausgang, die sich um die Taxis kümmerte, bestätigte uns aber das, was wir den Abend davor schon gelesen hatten. Ein Taxi von der Discovery Cove zurück zu Disney kostet ca 40$. Dafür waren wir 3 zu geizig und so fuhren wir mit dem kostenlosen Shuttlebus zu Sea World. Von da aus dann mit einem öffentlichen Bus für insgesamt 6$ nach Downtown Disney. Zumindest war das ursprünglich unser Plan. Vor lauter Baustelle auf der Straße und Fotos anschauen verpassten wir unsere Haltestelle und sind so erst eine Station später ausgestiegen und mussten somit im Regen einmal quer durch Downtown Disney laufen. Aber das kannten wir ja mittlerweile schon ;-)
Und von dort kamen wir dann aber mit unserem Disney Bus ins Caribbean Beach zurück.
Wir waren alle drei sooo begeistert von unserem wahnsinnigen Tag, dass wir bestimmt eine Stunde Mama und Papa durcheinander zugetextet haben. Und Moritz und ich konnten es auch gar nicht erwarten, den beiden unsere 500 Fotos zu zeigen.
Aber dafür mussten wir ja erstmal wieder den Akku aufladen...