Der gemeinsame WDW-Aufenthalt war leider aus und so hieß es früh aufstehen und als erstes die beiden Großen zum Flughafen fahren. Das ging alles recht zügig vonstatten, auch wenn wir auf dem Weg zum Flughafen noch eine kleine extra Runde einlegten. Wir konnten uns halt von unseren großen Kids noch nicht trennen ;-P
Nein, Problem war, dass auf der Autobahn zum Airport eine große Baustelle war und sie gerade die großen Wegweiser entfernt hatten und somit nur noch ein kleines Schild mit einem Flugzeug den Weg
wies, welches wir natürlich glatt übersehen hatten und somit auch die passende Abfahrt. Der Fehler ist uns aber gleich aufgefallen, somit nächste Abfahrt runter und das Stück wieder retour
gefahren. Unser Zeitpuffer war glücklicherweise groß genug.
Wir kamen pünktlich am Flughafen an, die beiden aus dem Auto geschmissen und weiter ging die Fahrt nach Port Canaveral.
Ein bißchen traurig waren wir drei schon, dass die gemeinsame Zeit mit Steph & Flo schon vorbei war…
Ich freute mich aber nun, dass wir relativ früh dran waren und so noch genügend Zeit hatten. Ich hatte mir die ganze Zeit schon ausgemalt, wie toll die zwei Brücken kurz vor dem Hafen in der noch
tiefstehenden morgendlichen Sonne aussehen mochten. Aber daraus wurde gar nichts! Um so weiter wir nach Port Canavarel kamen, umso grauer und dießiger wurde es bis es dann auch wirklich zu regnen
begann! Ganz toll!
Echt blöd, so hatten wir uns unseren Cruisebeginn nicht vorgestellt! Langsam fuhren wir in das Hafengelände ein und da sahen wir sie zum ersten Mal ganz nah vor uns: die Dream! Wow! Wir waren
alle hin und weg! Also vielmehr waren Moritz und ich total überwältigt vom ersten Anblick, Bäda musste sich ja noch auf den Strassenverkehr konzentrieren. ;-)
Die Einfahrt zum Parkhaus fanden wir recht schnell, allerdings hatte es noch nicht geöffnet. Wir waren eine viertel Stunde zu früh dran und einfach dort stehen bleiben und warten durften wir nicht. Was also machen???
"Lass uns ein kurzes Stück vorfahren und irgendwo am Straßenrand die paar Minuten warten!" Guter Plan! Oder auch nicht…….
Die Ausfahrt führte uns gleich wieder auf die Interstate, ein Umdrehen nicht möglich! Somit blieb nur die Rückfahrt und das für ein ganz schön langes Stück! Das war genau das Richtige für meinen
kleinen Choleriker! :-D
Bäda war also darüber etwas „ungehalten“ …
Nachdem wir endlich wenden konnten und zurückgefahren sind, kamen wir dieses Mal allerdings aus einer anderen Richtung in den Hafen reingefahren und wir mussten noch mal wenden und da rutschte es ihm dann raus: "Das ist doch hier total Sch… gemacht!“
Moritz wurde hinten im Auto ganz ruhig und ich vorn. Ach nö, bitte jetzt kein Streit! ;-)
Allerdings war ich schon etwas mädchenhaft beleidigt! Da habe ich alles organisiert und der Herr findet alles Scheiße!!! (Ok, hatte er so ja nicht direkt gesagt, kam aber bei mir so an. )
Am Parkhaus angekommen durften wir nun passieren. Als erstes wurden wir an die Straßenseite geleitet, um dort unseren Koffer abgeben zu können. Wir wurden ganz ungläubig gefragt, ob wir wirklich nur e i n e n Koffer für uns 3 Personen hätten. Ja klar! Und uns kam der Koffer schon für 5 Tage viel zu schwer vor... Also Koffer abgegeben und weiter ging die Fahrt ins Parkhaus. Dank des tollen Disney-Forums wussten wir genau in welchem Level wir parken wollten und somit standen wir fast vor dem Eingang. Es herrschte noch etwas dicke Luft zwischen uns allen, aber jeder von uns drei war sehr um Freundlichkeit bemüht. ;-) Ich denke keiner von uns wollte sich den Beginn unserer Cruise versauen lassen. Am Ausgang des Parkhauses gab es die erste Passkontrolle. Über die Brücke ins Terminal, dort wartete der Sicherheitscheck auf uns. War aber alles ganz easy, viel lockerer als am Flughafen. Und dann standen wir das erste Mal in dem Terminal, den wir bereits zig Mal in anderen Reiseberichten im Internet gesehen hatten und alles war sooo aufregend.
Für Nichtamerikaner gab es keinen extra Schalter mehr (gab es bis letztes Jahr noch), aber es war noch nicht viel los und so kamen wir ruckzuck an einen Schalter. Ein netter älterer Herr ging mit uns den ganzen Schreibkram durch, machte von uns dreien ein gemeinsames Foto (über die Bedeutung wir lange rätselten, weil es auf keinem der Bordpässe erschien) und schließlich hielten wir unsere Bordkarten in den Händen! Yeah, jetzt konnte es losgehen!
Mittlerweile war auch Captain Mickey eingetroffen und so stellten wir uns für das Foto vor dem Schiffsmodell an. Die Fotografin machte uns auch noch ein Foto mit meinem Handy, und so grübelten wir erst viel später darüber nach, wie wir eigentlich zu unserem gemachten Foto kämen, weil wir bei der Fotografin keine Bordkarte o.ä. vorgezeigt hatten...
Wir waren der Boardinggruppe 4 zugeteilt und hatten noch Zeit und schauten uns noch etwas in der Halle um. Dabei entdeckten wir am hinteren Ende die Terrasse. Gerne wollten wir schon mal einen ganz nahen Blick auf die Dream von dort aus werfen. Ging aber nicht… es regnete immer noch und somit war es draußen „slippery“ und es wurde keiner hinausgelassen! Manchmal übertreiben die Amis schon maßlos… Bleiben wir halt in der Halle!
Endlich kam dann Bewegung in die ganze Veranstaltung und nach kurzer Zeit war unsere Boardinggruppe an der Reihe! Dieses Mal: Boardingpass-Kontrolle, bei der es ganz schön wuselig zuging.
Zwischendurch konnten wir kurz schon mal einen näheren Blick aufs Schiff erhaschen
und die Vorfreude stieg bei uns ins Unermessliche!
Anschließend bestand die Möglichkeit noch ein Foto vor der DCL Logowand machen zu lassen. Wir waren aber nun viel zu neugiering aufs Schiff, ließen diesen Fotopoint links liegen (was mich im Nachhinein nun doch etwas ärgert) und dann war er da, der Augenblick, worauf vor allem Moritz soooo lange hat warten müssen:
Begeistertes Klatschen von den weiß gekleideten Stewards und Cast Membern und ein lautes:
"Welcome aboard Wagner Family!"
Wow, wow, wow! Das war soooo ergreifend, soooo toll, einfach der Hammer! Ich hatte eine Gänsehaut, Freudentränen in den Augen und somit gibt’s nur dieses nichtssagende Foto von unserem ersten Betreten des Schiffes:
Wir ließen uns gleich erst mal bereitwillig Richtung Cabanas Restaurant weiterleiten, schließlich hatten wir noch nichts gefrühstückt und unsere Mägen schrien langsam ´Hunger´! Unterwegs wurde
uns ein Tablett mit sehr lecker ausschauenenden Cocktails unter die Nase gehalten und wir konnten nicht widerstehen! Und somit waren die ersten $38 fort! Klingt im ersten Moment etwas viel, wir
waren auch geschockt darüber, relativierte sich dann aber ganz schnell, weil man sich diese Souvenir-Cocktailgläser z.B. mit dem Drink of the Day für nur $4.50 wieder auffüllen lassen konnte. Wir
haben die Gläser später auch heil nach Hause gebracht, nur füllt die uns hier leider keiner mehr auf. :-D
Wir ergatterten uns einen Tisch im Cabanas und stürmten das Buffet. Es war sooo lecker und Bäda strahlte nach der Rückkehr seines ersten Gangs zum Buffett übers ganze Gesicht! Meeresfrüchte in Hülle und Fülle, Fleisch ohne Ende; Mann also glücklich! Moritz meinte trocken: "Na Papa, doch nicht alles Sch… hier!“ D e r Brüller! Und unser Slogan und running Gag für unsere Cruise war geboren!
Nach dem köstlichen Essen setzte ich die zwei Männer auf den Liegen ab und zog gleich mal in einen Shop los. Wir brauchten dringend Lanyards für unsere Bordkarten. Im Shop lief mir dann gleich auch noch für Junior ein Cruise-Autogrammbuch samt neuem Stift über den Weg. Zum Zahlen zückte ich meine Kreditkarte, aber wie blöd, die wurde nicht akzeptiert, weil sie nicht mit meiner Bordkarte verknüpft war! Ich konnte aber mit meiner Bordkarte zahlen, was ich schon etwas skurril fand. Bäda hatte beim Einchecken seine Kreditkarte angegeben. Die zählte nun für unsere gesamten drei Bordkarten. Moritz und ich konnten also auf Papas Kosten shoppen gehen :-D
Ich fand das halt witzig, weil ich auf Bädas Kreditkarte gar nicht unterschriftsberechtigt bin ;-)
Da wir relativ früh auf dem Schiff waren, war es auch nach dem Essen kein Problem noch leere Liegen für uns zu finden. Das änderte sich dann später, da es immer noch regnete und somit keiner auf
die oberen Decks mochte.
Ansonsten fauler Müßiggang bis es Zeit wurde, dass wir auf unseren Stateroom konnten.
Dann war es endlich soweit und wir enterten unsere Kabine! Waaaaahnsinn! Wir waren total begeistert und von Anbeginn happy mit unserem Balkon!
Wir richteten uns häuslich ein und oh, Entsetzen! Ich hatte unseren Selfiestick fürs Handy im Auto liegengelassen! Suuuuper! Bäda erklärte sich sofort bereit auszuprobieren, ob er noch mal zum Auto gehen könnte.
Derweil nahmen Moritz und ich unseren Stateroom genau unter die Lupe. Was soll ich sagen? Gute deutsche Wertarbeit ;-)
Es gab viel Stauraum. 2 Kleiderschränke, 1 Kommode, ein Schreibplatz mit einigen Schubläden und noch mehr kleine Schränkchen. Moritz brachte sein persönliches Hab und Gut im Tisch unter! Eine clevere Angelegenheit!
Irgendwann kam Bäda zurück. Es war überhaupt kein Problem das Schiff noch einmal zu verlassen. Allerdings mussten Moritz und ich uns nun die nächsten Tage ständig anhören, dass
er, und zwar nur er, derjenige von uns ist, der zweimal öffentlich mit Namen auf dem Schiff von den Stewards willkommen geheißen wurde!!! Oooooh nein!!! :-D
Und gleich mal den Selfiestick benutzt!
Bis zum Life Boat Drill hatten wir noch etwas Zeit und wir machten uns auf den Weg, das Schiff etwas zu erkunden. Vorher nur noch schnell unsere Tür "markiert":
Es hatte endlich aufgehört zu regnen und die Sonne begann sich langsam rauszuschieben. Weit kamen wir aber nicht, stand doch ein Kicker genau auf dem Weg ;-)
Da konnten die Männer nicht daran vorbeigehen, also ein schnelles Spielchen gespielt und weiter gings!
Viertel vor 4, es wurde Zeit zu unserem Treffpunkt für den Boat Drill zu gehen, der für 16.00 Uhr angesetzt war. Typisch deutsch waren wir 10 Minuten früher da. Keine Menschenseele war weit und
breit zu sehen! Wir dachten schon, wir wären falsch. Kurz nachgefragt, wir befanden uns am richtigen Punkt. Erst Punkt 4 kamen die Massen daher. Der Life Boat Drill selbst war sehr unspektakulär.
Danach gings hoch aufs obere Deck um die Sail Away Party zu sehen. Und die war sooo toll! Eine kurze Sequenz habe ich auch gefilmt, aber ich finde, da kommt die Stimmung gar nicht so richtig
rüber wie sie eigentlich war. Aber mir langt dieses kurze Filmchen, um gleich wieder Gänsehaut zu bekommen :-)
Hier noch die kurze Filmsequenz:
Los ging es! Und pünktlich zum Auslaufen gab es endlich wieder Sonnenschein!
Die Aqua-Duck (Rutsche) auf dem Deck:
Es gibt auf der Dream zwei Zeiten fürs Abendessen: das First Seating 17.45 Uhr und das Second Seating 20.15 Uhr. Wir hatten für uns bereits bei der Cruise-Buchung das First Seating gewählt.
Es gibt auf diesem Schiff das Buffett-Restaurant Cabanas, in das man jeden Mittag oder Abend zum Essen gehen kann, wie man gerade Lust hat. Dazu gibt es noch drei weitere Tischbedienungsrestaurants: Enchanted Garden, Animator´s Palate und Royal Palace. (Stimmt nicht ganz, es gibt noch zwei weitere sehr edle Restaurants, die allerdings den Erwachsenen vorbehalten sind und dieses Mal für uns daher keine Rollen spielten. In diesen beiden Restaurants müsste man das Essen auch extra bezahlen, in den anderen 4 Restaurants ist alles inclusive). Auf den Disney Schiffen ist es nun so, dass man durch die Restaurants rotiert. Beim Einchecken bekommt man eine Karte, auf der die Reihenfolge steht und die Tischnummer. Wir begannen am ersten Abend im Enchanted Garden. Egal, in welchem Restaurant wir speisten, wir hatten immer Tischnummer 122 und auch immer dieselben Kellner, die mit uns mit rotierten. Ein super System!
So als vollkommene Newbies ist es am ersten Tag aber manchmal gar nicht so leicht sich zurecht zu finden. ;-)
Wir standen vor dem Royal Palace, ein Ober wollte uns schon zu unserem Tisch bringen und dann fiel uns in letzter Sekunde auf, dass wir vor dem falschen Restaurant standen. Aber man bekommt ja auf dem Schiff von jedem immer alles supernett erklärt!
Endlich im Enchanted Garden angelangt, wurden wir zu unserem Tisch geführt. Wir bekamen einen kleinen Tisch für uns allein zugeteilt. So, und wenn Moritz jetzt hier wäre könnte ich euch auch den Namen unseres Obers sagen. Ich vergesse den immer wieder... Wird also nachgereicht. Auf alle Fälle war er super nett, wobei das auf dem Schiff wirklich alle und zu jeder Zeit waren. Für Moritz gab es von unserem Ober jeden Abend beim Essen Rätsel oder Zaubertricks. Wir hatten alle drei damit sehr viel Spaß!
Ich war nun gespannt, ob Moritz sich auf das Essen einlassen würde oder sich nur ein Kindermenü bestellt. Es stellte sich heraus, dass er in Probierlaune war und es machte ihm regelrecht Spaß
jeden Abend alle seine Gänge auszuwählen. Und so aß er doch auch das eine oder andere was er auf dem heimischen Teller ansonsten verschmäht...
Am ersten Abend wählten wir alle drei dieselben Gerichte aus. Vorab gab es ein leckeres Brot mit Dips und für uns danach als Vorspeise:
North Atlantic Lobster Ravioli
with roasted Garlic and sweet Basil scented Tomato Juice
Mhhhhhh, lecker!
Als Hauptgericht:
Seared Pork Tenderloin Medallions
with Rosti Potatoes, Collard Greens and a Morel Cognac Sour Creame Sauce
Als "Gruß aus der Küche" bekamen wir noch einen vierten Teller dazugestellt. Darauf waren:
Caramelized Sea Scallops
with Roasted Asparagus, Sun-dried Tomato Cous-Cous, Caramelized Leeks, and Red Wine Veal Jus
Wie passend! Bäda hatte genau zwischen diesen beiden Gerichten geschwankt und nun konnte er beides probieren :-)
Alles war super super lecker!
Und zum Abschluß:
Sweet Temptations
A trio of Sacher Torte, Strawberry Cheesecake and Esterhazy Cake
Nach dem guten Essen brauchten wir einen kleinen Verdauungsspaziergang...
Oder einen Liegeplatz... :-P
Diesen Gang mit den großen Bullaugen fand ich besonders schön. Hier hätte ich mich immer stundenlang aufhalten können!
Unsere Cruise war die erste Halloweencruise in diesem Jahr und das gesamte Schiff war dafür geschmückt. Genau das Richtige für mich alte Dekotante :-D
Noch war der Pumpkin Tree leer und kahl...
Meine beiden Männer hatten im Navigator (Die Schiffszeitschrift, die man jeden Abend aufs Bett gelegt bekam. In dieser stand das komplette Programm für den nächsten Tag drin) gelesen, dass es auf
Castaway Cay einen 5K Lauf geben würde und überlegten bereits am Nachmittag sich dafür anzumelden. Hatten sie das wirklich vor???
Wir kamen dann am Port Adventure Desk vorbei und die beiden steuerten darauf zu und ließen sich tatsächlich für den Lauf registrieren!
Und dann wurde es auch mal Zeit, das Angebot der einzelnen Shops zu durchstöbern :-)
Es war sooo toll am Abend über die Außendecks zu schlendern!
Alles war hier bis jetzt wirklich perfekt! Und dann standen wir an der Reeling, sahen den Mond und vor lauter 16-tägigen Disneywahn den wir schon hinter uns hatten und damit tagelang gesehene Kreise mit Ohren, stellten wir fest, dass der Mond einfach keine Mickeyohren hat! So ein Skandal!!!
Die können einfach nichts bei Disney!!! Ist alles Sch...!!!:-D
Raucherecken a la Disney Cruise! Wer will denn da Nichtraucher sein???
Undankbar ist auch der Stress den man hier hat!
Nix mehr mit Flanieren übers Deck, wir mussten schnell ins Theater, weil die Show gleich begann! :-D
Am ersten Abend gab es: The Golden Mickeys
Allein das Theater ist schon sensationell! Wir waren mal wieder hin und weg!
Von den Shows selbst gibt es keine Fotos, das war strictly forbidden! Aber ich kann euch sagen: Die Show am ersten Abend war spitzenklasse! Allein wie das Vorprogramm so stimmig dazu ablief, es
war der Wahnsinn! Wir genossen die Show in vollen Zügen und Moritz und ich hatten jeder ein breites Grinsen im Gesicht!
Und dann beendete Christian (ich glaube, er war der Cruise Director) mit einer sehr launigen Ansprache die Show!
Sein bester Tipp für den nächsten Tag war: Falls man in Nassau vom Schiff gehen würde, sollte man sich vergewissern, dass man seine Kamera dabei hat. Denn wenn man die Abfahrt des Schiffes
verpassen sollte, es gäbe immerhin ein super Motiv zum Fotografieren: das auslaufende Schiff in der untergehenden Sonne! :-D
Anschließend liefen wir noch etwas durchs Schiff und vor lauter Schauen und Staunen verpassten wir dann die Pumpkin Tree Show!
Nun ja, man kann nicht alles haben!
Als wir aufs Zimmer kamen, war dann alles für die Nacht vorbereitet. Was für ein Service!
Und endlich hatten wir das nächste schon sehnsüchtig erwartete Handtuchtier! Ok, nicht ganz, eher Tagesdeckentier...
Für Moritz war sowohl das Sofa hergerichtet als auch das Klappbett. Er hatte die Qual der Wahl!
Fiel ihm aber nicht sonderlich schwer und er kletterte nach oben.
Und das rote Kissen lag nun auf die Rückseite gewendet da und wünschte süße Träume...
Na, wer hat die nicht bei solch einem Servive???
Müde fielen wir ins Bett und freuten uns schon auf den nächsten Tag.
Nassau, die Hauptstadt der Bahamas, stand auf dem Programm!
Dann mal: Gute Nacht!